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IVU.suite beim VVV

Feldkirch, Österreich

Übersicht

Mitarbeiter 40
Fahrzeuge 351 Busse
Transportleistung 22 Mio. Linien­kilometer (Bus und Bahn)
Sparten Regionaler Busverkehr
Ziele Prozesse standar­disieren, verbundweit einheitliche Echtzeit­daten und Fahrgast­informationen
Besonderheiten 18 separate Mandanten, zentrale Planung bei dem Versorger­mandanten VVV, System für 351 Fahrzeuge und 18 Vor­verkaufs­stellen
IVU-Produkte IVU.fleet, IVU.cockpit, IVU.ticket.box, IVU.handheld, IVU.fare, IVU.ticket, IVU.realtime

Ausgangssituation

In der beliebten österreichischen Urlaubs­region Vorarlberg vereint der gleichnamige Verkehrs­verbund (VVV) insgesamt 26 Bus- und Bahn­betreiber sowie die regionalen Zugver­bindungen der ÖBB und der Montafonerbahn unter einem Dach. Seit seiner Gründung 1991 zeichnet sich der VVV vor allem durch sein günstiges Tarifsystem, gut getaktete Fahr­pläne und einen gleichermaßen effizienten wie komfortablen Nahverkehr aus.

Bis vor einigen Jahren nutzten die einzelnen Verkehrs­betriebe des Verbunds noch jeweils eigene Soft- und Hardware, was sowohl eine einheitliche Betriebs­lenkung als auch verbund­weite Fahrgast­informationen und Anschluss­sicherungen erschwerte. 

Zielsetzung

Um die Standorte aller Fahrzeuge zu überwachen und im Falle von Störungen schnellstmöglich dispositiv eingreifen zu können, strebte der VVV eine verbundweit gleiche Technik für alle Verkehrs­betriebe an – ein mandanten­fähiges Standard­system mit einheitlichen Echtzeit­daten und Fahrgast­infor­ma­tionen.


"Seit der Implementierung des Gesamtsystems der IVU profitieren unsere Fahrgäste von durchgängigen Echtzeitinformationen sowie einem einheitlichen, unkomplizierten Ticketingsystem. So konnten wir nicht nur die Effizienz unserer einzelnen Verkehrsbetriebe, sondern auch die Attraktivität des gesamten Vorarlberger ÖPNV weiter steigern.“
Adrian Dolensky
Projektleiter (Team Technik, Infrastruktur, Digitalisierung)

Damit dem VVV stets einheitliche Echtzeit­daten für Betriebs­lenkung und Fahrgast­information verbund­weit zur Verfügung stehen, installierte die IVU zudem den Bordrechner und Fahrschein­drucker IVU.ticket.box in den 351 Bussen Vorarlbergs. Das Gerät erfasst kontinuierlich die Positions­daten des Busses und überträgt sie an IVU.fleet, das sie sowohl an die Echtzeit­auskunft als auch an rund 180 Abfahrts­anzeigen an Halte­stellen weitergibt.

Dabei versorgt das zentrale Abrechnungs­system IVU.fare die Bordrechner jeweils mit den aktuell relevanten Tarifdaten und vereinfacht so das Fahrgeld­management im gesamten Verbund. Angebunden an IVU.fare berechnet IVU.ticket passende Preis­stufen und ermöglicht die Fahrkarten­verkäufe im Bus.

In einigen Nacht­bus­linien setzt der VVV zudem auf die mobile Verkaufs­lösung IVU.handheld, um auch in den kleineren Bussen einen flexiblen Fahrschein­verkauf anbieten zu können.

Ergebnis 

Seit Ende 2020 nutzt der VVV nun die integrierten Produkte der IVU.suite für seine insgesamt 351 Fahrzeuge und 18 Vor­verkaufs­stellen. Die konsistente Daten­grundlage sorgt dabei für verbundweit einheitliche und standar­disierte Abläufe – sei es in der Betriebs­lenkung, bei den Fahr­gast­infor­mationen oder im zentralen Abrechnungs­system.

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