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Wie war Dein Einstieg bei der IVU?

Mein Start bei der IVU war sehr angenehm. Ich hatte in meiner ersten Zeit einen festen Ansprechpartner, einen Buddy, der sich bei Problemen mehr Zeit genommen hat als man erwarten würde. Somit habe ich meine Anfangsphase als sehr positiv wahrgenommen und war froh, dass ich nicht gleich ganz auf mich allein gestellt war.

Was gefällt Dir an der IVU?

Mir gefällt besonders die bunte Mischung an Aufgaben, also die Abwechslung. Die offene Arbeitsatmosphäre ist ebenfalls toll. Die Türen stehen immer offen, das finde ich sehr angenehm. Außerdem reduziert das die Hemmungen, einfach mal bei jemandem vorbei zu gehen und etwas zu fragen. Mir gefällt auch gut, dass es keine typischen Kernarbeitszeiten gibt, sondern man sich weitgehend selbst organisieren kann. Das ermöglicht einem viel Flexibilität.

Wie würdest Du den Umgang miteinander innerhalb des Teams beschreiben?

Jeder darf, kann und soll seine Ideen mit einbringen – egal wie viel Erfahrung schon vorhanden ist. Es existiert ein sehr starker Zusammenhalt. Die IVU ist also sehr offen und hilfsbereit. Es gibt immer Zeit, um sich auszutauschen. So entsteht nicht nur eine angenehme Arbeitsatmosphäre, sondern vieles wird dadurch auch vereinfacht.

Was sollten Bewerber mitbringen, um in Deinem Job erfolgreich zu sein?

Für meinen Job braucht man vor allem lösungsorientiertes Denken und Interesse an der Mischung aus Hardware- und Softwareentwicklung sowie für den Embedded-Bereich.

Mit welchem Wort würdest Du die IVU beschreiben?

Interessant. Weil ich das Themenfeld interessant finde, aber auch, weil ich etwas Alltägliches mitgestalten kann, was mir und wahrscheinlich vielen anderen das Leben vereinfacht.