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Was gefällt Dir am besten bei der IVU?

Ich finde es spannend, dass wir mit unserer Arbeit relevante und sichtbare Ergebnisse im Öffentlichen Verkehr erzielen können.

Außerdem: das Betriebsklima, der Zusammenhalt und die Motivation jedes einzelnen. Jeder ist sehr offen, lösungsorientiert und engagiert. Ich habe das Gefühl, dass jeder das, was er tut, auch sehr gerne macht. Des Weiteren die Hilfsbereitschaft in der IVU – es gibt immer genug Zeit, um jemandem zu helfen. Auch das selbständige Organisieren und Arbeiten sowie die Flexibilität der IVU gefallen mir sehr gut – gerade im Projektbereich gibt es immer wieder mal „Hochphasen“ und ich finde es schön, dass es bei der IVU zum Ausgleich die Möglichkeit eines „Freizeitausgleichs“ gibt.

Was sollten Bewerber mitbringen, um in Deinem Job erfolgreich zu sein?

Flexibilität, lösungsorientiertes Denken sowie Interesse und Begeisterung an der Zusammenarbeit mit Kunden, aber auch an der gemeinsamen Arbeit mit Kollegen.

Wie war Dein Anfang bei der IVU?

Es war ein herzliches Willkommen. Ich habe meinen Start bei der IVU als sehr positiv wahrgenommen. Meine Kollegen waren äußerst aufgeschlossen und entgegen­kommend.

Gleich zu Beginn habe ich ein kleines Projekt bei einem norddeutschen Verkehrs­unternehmen mit 100 Bussen von Anfang an mitbetreut. Dort haben wir unser Produkt IVU.crew eingeführt. Ich habe nach und nach immer mehr Aufgaben und letztendlich das ganze Projekt übernommen. Gerade am Anfang war das für mich spannend. Das Projekt hat mir ermöglicht, zu verstehen, wie unser Produktportfolio strukturiert ist und wie Projekte in der IVU ablaufen. Aber nicht nur das, ich habe auch sehr viel über den Alltag von Verkehrs­unternehmen gelernt und konnte die Menschen treffen, die täglich mit unserer Software arbeiten. Für mich war es toll, so schnell nach meinem Start unmittelbaren Kundenkontakt zu haben und zu sehen, wie IVU-Software in Aktion aussieht.

Mit welchen Wörtern würdest Du die IVU beschreiben?

Offenheit und Blau.